30 Rock

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Fernsehserie
Titel 30 Rock
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Sitcom
Erscheinungsjahre 2006–2013
Länge 21 Minuten
Episoden 138 in 7 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen
Idee Tina Fey
Produktion
Musik Jeff Richmond
Erstausstrahlung 11. Okt. 2006 auf NBC
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
1. Feb. 2009 auf TNT
Besetzung & Synchronisation

30 Rock ist eine US-amerikanische Single-Camera-Sitcom, deren 138 Folgen vom 11. Oktober 2006 bis zum 31. Januar 2013 von NBC ausgestrahlt wurden. Sie spielt hinter den Kulissen einer Sketchshow aus dem titelgebenden New Yorker Wolkenkratzer, dem realen Sitz des Senders. Chefautorin und Hauptdarstellerin Tina Fey verarbeitet darin ihre Zeit beim legendären Saturday Night Live. Die vielfach ausgezeichnete Serie erreichte nur mäßige Zuschauerzahlen, wird aber zu den innovativsten Vertretern ihres Genres gezählt:[1] Die temporeiche Handlung wird mit ungewöhnlich vielen visuellen Gags erzählt und immer wieder von eigenständigen Nebenhandlungen unterbrochen. 30 Rock nimmt durchgehend Bezug auf tatsächliche Firmen – zum Beispiel den Sender NBC oder General Electric – und Prominente, die sich dann meist selbst spielten.

Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingang von 30 Rock
Elizabeth „Liz“ Lemon
Liz ist die Chefautorin von TGS. Privat muss die Mittdreißigerin ihr Single-Leben in New York bewältigen, während ihr neuer Vorgesetzter Jack sie beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. In den ersten Staffeln hat sie eine On-Off-Beziehung mit Dennis Duffy.
Tracy Jordan
Tracy stößt neu zur Girlie Show. Die Rolle basiert in überzeichneter Form auf dem Leben ihres Darstellers Tracy Morgan. Tracy ist häufig aufgedreht und schafft es selten, sich an Regeln zu halten. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne und eine Tochter.
Jenna Maroney
Jenna war der ursprüngliche Star der Girlie Show und ist beste Freundin von Liz. Seit Jack die Show zu TGS mit Tracy Jordan umgebaut hat, fühlt sich die eitle Schauspielerin gegenüber Tracy zurückgesetzt und vernachlässigt.
Kenneth Parcell
Kenneth ist Page im GE Building. Er liebt seinen Job und erledigt alle Aufgaben sofort, die ihm gestellt werden, egal von welcher Wichtigkeit sie sind. Kenneth verhält sich manchmal naiv und regt sich gerne über die Missetaten seiner Kollegen auf. In Staffel sechs wird er kurzzeitig versetzt, seinen Posten übernimmt währenddessen Hazel Wassername.
Pete Hornberger
Pete ist der Produzent von TGS. Wenn Liz sich eine verrückte Idee in den Kopf gesetzt hat, ist meistens er es, der versucht, sie davon abzubringen. In der zweiten Staffel wohnt er bei Liz.
Frank Rossitano
Frank ist Mitglied im Autorenteam von TGS. Sein besonderes Markenzeichen sind seine ständig wechselnden Baseballcaps mit witzigen Sprüchen.
Jack Donaghy
Jack wird zu Beginn Liz’ neuer Vorgesetzter. Als erste Amtshandlung engagiert er den extrovertierten Filmstar Tracy Jordan für die Girlie Show, die er in TGS with Tracy Jordan umbenennt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten kann er schnell ein Vertrauensverhältnis zu Liz aufbauen. Jack hat seine eigene Art, mit Menschen umzugehen, und ist häufig unangenehm ehrlich.
Cerie Xerox
Cerie ist Liz’ Assistentin. Sie ist noch sehr jung und zieht häufig die Blicke der Männer auf sich. Cerie verlobt sich bereits in der ersten Staffel mit Aris, den der Zuschauer allerdings nie zu Gesicht bekommt. Sie heiraten am Ende der vierten Staffel. Viele Gags entstehen dadurch, dass Cerie durch ihre Äußerungen über ältere Menschen Liz indirekt beleidigt.
James „Toofer“ Spurlock
Toofer ist ein weiteres Mitglied des Autorenteams. Er ist mit Frank befreundet. Da er schwarz ist, kommt er besonders in der ersten Staffel schlecht mit Tracy zurecht, weil er glaubt, dass dieser das Bild des Schwarzen in ein schlechtes Licht rücken würde.
Josh Girard
Josh ist ein weiterer Autor und Co-Darsteller. Josh ist nicht sonderlich intelligent und verhält sich häufig wie ein Kind.
J.D. Lutz
Lutz ist ein weiterer Autor. Er ist übergewichtig und macht sich durch einige beleidigende Äußerungen schnell unbeliebt. Dies führt dazu, dass Frank und Toofer ihm häufig Streiche spielen.
Grizz Grisworld und Walter „Dot Com“ Slattery
Dot Com und Grizz sind Tracys „persönliche Assistenten“ und besten Freunde, die immer in seiner Nähe zu finden sind, und alles für ihn tun, um ihn gut dastehen zu lassen.
Jonathan
Jonathan ist Jacks Sekretär, der immer eine Freisprecheinrichtung im Ohr hat. Er arbeitet sehr hart, um Jack, den er sehr verehrt, alles Recht zu machen.
Jack „Danny“ Baker
Danny ist das neueste Mitglied im Darstellerteam. Jack gab ihm den Spitznamen Danny, damit sie niemand verwechselt.
Dennis Duffy
ist Liz’ kurzzeitiger Freund, der immer wieder vorkommt.
Dr. Leo Spaceman
ist Jacks Arzt, der nur wenig über Medizin weiß, aber jede Krankheit behandelt, und der seine Patienten oft wegen ihrer Krankheiten auslacht.
Hazel Wassername (ab Staffel 6)
ersetzt Kenneth als NBC-Pagen, als er versetzt wird.
Devon Banks
ist der schwule Widersacher Jacks im Kampf um den Posten als CEO von General Electric.

Besetzung und Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschsprachige Synchronisation erstellte die Berliner Synchron nach den Dialogbüchern und unter der Dialogregie von Marius Clarén.[2]

Hauptdarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darsteller Figur Hauptrolle
(Staffel)
Nebenrolle
(Staffel)
Synchronsprecher[2]
Tina Fey Liz Lemon 1–7 Sabine Arnhold
Tracy Morgan Tracy Jordan 1–7 Florian Halm
Jane Krakowski Jenna Maroney 1–7 Ina Gerlach
Jack McBrayer Kenneth Parcell 1–7 Kim Hasper
Scott Adsit Pete Hornberger 1–7 Michael Iwannek
Judah Friedlander Frank Rossitano 1–7 David Nathan
Alec Baldwin Jack Donaghy 1–7 Klaus-Dieter Klebsch
Katrina Bowden Cerie Xerox 2–7 1 Anne Helm
Keith Powell James „Toofer“ Spurlock 2–7 1 Marcel Collé
Lonny Ross Josh Girard 2–4 1 Marius Clarén
Grizz Chapman Grizz Grisworld 3–7 1–2 Tilo Schmitz
Kevin Brown Walter „Dot Com“ Slattery 3–7 1–2 Tobias Kluckert
Maulik Pancholy Jonathan 3–7 1–2 Timmo Niesner
John Lutz J.D. Lutz 4–7 1–3 Christian Gaul
Cheyenne Jackson Danny Baker 4–7 Robin Kahnmeyer

Nebendarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darsteller Figur Auftritte
(Staffel)
Synchronsprecher[2]
Dean Winters Dennis Duffy 1–7 Dennis Schmidt-Foß
Chris Parnell Dr. Leo Spaceman 1–7 Torsten Michaelis
Will Arnett Devon Banks 1–7 Sascha Rotermund
Rachel Dratch Greta Johansen 1, 5 Christin Marquitan
Rip Torn Don Geiss 1–3 Klaus Sonnenschein
Sue Galloway Sue LaRoche-Van der Hout 1, 3–7
Paul Scheer Donny Lawson 2 Nicola Devico Mamone
Elaine Stritch Colleen Donaghy 1–7 Barbara Ratthey (Folgen 1–42)
Gisela Fritsch (Folgen 43–119)
Beate Gerlach (Folge 133)
Jason Sudeikis Floyd DeBarber 1–2, 4 Norman Matt
Sharon Wilkins (Folge 4)
Sherri Shepherd
Angie Jordan 1–7 Anke Reitzenstein
Edie Falco Celeste „C. C.“ Cunningham 2 Katarina Tomaschewsky
Paula Pell Paula Hornberger 2–4 Kerstin Sanders-Dornseif
Anita Gillette Margaret Lemon 2, 4
Buck Henry Dick Lemon 2, 5 Hasso Zorn
Bobb’e J. Thompson Tracy Jr. 3–4 Lukas Schust
Jan Hooks Verna Maroney 4 Marianne Groß
John Anderson Astronaut Mike Dexter 4
Matthew Benjamin Washington Donald 3–5 Jan-David Rönfeldt
James Rebhorn Dr. Kaplan 4 Eberhard Prüter

Gaststars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Serie treten zahlreiche Gaststars auf, darunter NBC-Kollegen wie Conan O’Brien, Chris Matthews, Tucker Carlson, Jimmy Fallon, Al Roker oder Rachel Dratch. Weitere Gäste waren unter anderem Ghostface Killah, LL Cool J, Talib Kweli, Whoopi Goldberg, Jerry Seinfeld, John McEnroe, David Schwimmer, Carrie Fisher, Jennifer Aniston, Salma Hayek, James Franco, Steve Martin, Steve Buscemi, Adam West, Elizabeth Banks, Rip Torn, Al Gore, Larry King, Oprah Winfrey, Matt Damon, Buzz Aldrin und Bryan Cranston. Es folgt eine detaillierte Auflistung:

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel Folgen Premiere Finale US-Einschaltquoten dt. Premiere dt. Finale DVD-Veröffentlichung
Rang ∅ Zuschauer US DE
1 21 11. Okt. 2006 26. Apr. 2007 102 5,8 Mio. 1. Feb. 2009 12. Apr. 2009 4. Sep. 2007 14. Mai 2009
2 15 4. Okt. 2007 8. Mai 2008 94 6,4 Mio. 12. Apr. 2009 31. Mai 2009 7. Okt. 2008 25. Feb. 2010
3 22 30. Okt. 2008 14. Mai 2009 69 7,5 Mio. 7. März 2010 16. Mai 2010 22. Sep. 2009 3. März 2011
4 22 15. Okt. 2009 20. Mai 2010 86 5,9 Mio. 26. Dez. 2010 6. März 2011 21. Sep. 2010 16. Feb. 2012
5 23 23. Sep. 2010 5. Mai 2011 106 5,3 Mio. 1. Okt. 2011 4. Feb. 2012 29. Nov. 2011 11. Apr. 2013
6 22 12. Jan. 2012 17. Mai 2012 130 4,6 Mio. 27. Aug. 2013 12. Feb. 2014 11. Sep. 2012 27. März 2014
7 13 4. Okt. 2012 31. Jan. 2013 99 4,6 Mio. 20. Aug. 2015 21. Aug. 2015 7. Mai 2013 19. Feb. 2015

Mittwochs um 20 Uhr erreichten die ersten Folgen keine überzeugenden Einschaltquoten, weshalb NBC die Serie auf 21:30 Uhr am Donnerstag verlegte. Trotz weiterhin mäßiger Zuschauerzahlen wurde im April 2007 eine zweite Staffel bestellt. Im Herbst 2008 führte die Sarah-Palin-Imitation von Tina Fey zu erheblich höheren Einschaltquoten der dritten Staffel, sodass die Serie bereits frühzeitig im Januar 2009 verlängert wurde. Die Folgen 84 Live Show und 122 Die letzte Liveshow wurden vor Publikum aufgenommen und live ausgestrahlt. Aufgrund verschiedener Zeitzonen gibt es je eine Fassung für die US-Ostküste sowie eine für die US-Westküste.[3]

Die Deutschlandpremiere war beim Bezahlsender TNT Serie, im Anschluss zeigte der frei empfangbare Schweizer SF zwei 30 Rock im Zweikanalton. Die Serie war Teil des Sendestarts von ZDFneo am 1. November 2009[4], aber wurde dort von weniger als 5.000 Personen verfolgt und lag damit unterhalb der Messbarkeitsgrenze. Dieses schlechte Abschneiden sorgte in den amerikanischen Medien für Aufmerksamkeit.[5] In Österreich startete die Serie am 14. September 2010 auf Puls 4 dienstags in Doppelfolgen. Sie liegt vollständig auf DVD vor.

Kritik & Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zu den Quoten waren die Kritiken überwiegend positiv. Tom Shales von der Washington Post beschrieb die Serie etwa als „erfrischend aufgeweckt, süß und […] lustig“, Baldwins Darbietung sei „prächtig“.[6] Tim Goodman vom San Francisco Chronicle hielt 30 Rock für die lustigste Sitcom der neuen Season.[7] New York Daily News[8], LA Weekly[9], New York Times[10]

Bei der Primetime-Emmy-Verleihung 2007 wurde 30 Rock als beste Comedyserie des Jahres ausgezeichnet. Elaine Stritch wurde für ihren Gastauftritt ein Creative Arts Emmy verliehen. Baldwin gewann für seine Rolle außerdem 2007 einen Golden Globe Award, und ein Jahr später ging auch ein Golden Globe an Tina Fey. In die Primetime-Emmy-Verleihung 2008 ging 30 Rock mit insgesamt 17 Nominierungen, woraus vier Auszeichnungen in den Hauptkategorien Comedyserie, Hauptdarstellerin (Tina Fey), Hauptdarsteller (Alec Baldwin) und Drehbuch (Tina Fey für die Episode „Cooter“), sowie eine Auszeichnung in der Kategorie Gastdarsteller (Tim Conway für seine Rolle als Bucky Bright) resultierten.

2009 wurde die Serie mit drei Golden Globe Awards ausgezeichnet, in den Kategorien Beste Serie – Komödie oder Musical, Bester Serien-Hauptdarsteller – Komödie oder Musical (für Alec Baldwin) und Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Tina Fey. Im selben Jahr wurde 30 Rock mit dem Emmy als beste Comedyserie und dem Preis den besten Comedy-Hauptdarsteller (Alec Baldwin) ausgezeichnet. Es folgen die wichtigsten Preisverleihungen bis Jahrgang 2010, Preisträger sind hervorgehoben:

Primetime Emmy Award – 65 Nominierungen, davon 14 Auszeichnungen

  • Beste Comedyserie (2007, 2008, 2009, 2010)
  • Beste Gastdarstellerin in einer Comedyserie: Elaine Stritch (2007, 2008, 2009 für Christmas Special, 2010 für The Moms), Edie Falco (2008), Carrie Fisher (2008), Jennifer Aniston (2009 für The One with the Cast of „Night Court“)
  • Bestes Casting für eine Comedyserie: Jennifer McNamara (2007, 2008, 2009, 2010)
  • Beste Regie einer Comedyserie: Scott Ellis (2007 für The Breakup), Michael Engler (2008 für Rosemary’’s Baby), Todd Holland (2009 für Generalissimo), Beth McCarthy-Miller (2009 für Reunion), Millicent Shelton (2009 für Apollo, Apollo), Don Scardino (2010 für I Do Do)
  • Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie: Alec Baldwin (2007, 2008, 2009, 2010)
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie: Tina Fey (2007, 2008, 2009, 2010)
  • Beste Vorspann-Musik: Jeff Richmond (2007 für Hard Ball)
  • Bester Sound-Mix in einer halbstündigen Comedyserie: Griffin Richardson & Tony Pipitone & Bill Marino (2007 für Corporate Crush, 2008 für Episode 210, 2010 für Argus), Griffin Richardson & Tony Pipitone (2009 für Kidney Now!)
  • Bestes Drehbuch für eine Comedyserie: Robert Carlock (2007 für Jack-Tor, 2009 für Apollo, Apollo), Tina Fey (2007 für Tracy Does Conan, 2008 für Cooter), Jack Burditt (2008 für Rosemary’s Baby), Matt Hubbard (2009 für Reunion, 2010 für Anna Howard Shaw Day), Jack Burditt & Robert Carlock (2009 für Kidney Now!), Ron Weiner (2009 für Mamma Mia), Tina Fey & Kay Cannon (2010 für Lee Marvin vs. Derek Jeter)
  • Bester Gastdarsteller in einer Comedyserie: Tim Conway (2008), Will Arnett (2008, 2010 für Into the Crevasse), Steve Buscemi (2008), Rip Torn (2008), Alan Alda (2009 für Mamma Mia), Jon Hamm (2009 für The Bubble, 2010 für Emmanuelle Goes to Dinosaur Land), Steve Martin (2009 für Gavin Volure)
  • Beste Kameraführung in einer halbstündigen Serie: Vanja Černjul (2008 für Rosemary’s Baby), Matthew Clark (2009 für Apollo, Apollo, 2010 für Season Four)
  • Bester Schnitt für eine Comedyserie: Ken Eluto (2008 für Cooter, 2009 für Apollo, Apollo, 2010 für Dealbreakers Talk Show Number 0001)
  • Beste Special Class – Short-Format Live-Action Entertainment Programme: 30 Rock’s Kenneth the Web Page (2008, 2009)
  • Beste Kreative Leistung in Interactive Media – Fiktion: The 30 Rock Digital Experience (2009)
  • Bester Nebendarsteller in einer Comedyserie: Jack McBrayer (2009), Tracy Morgan (2009)
  • Beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie: Jane Krakowski (2009, 2010)
  • Beste Kostüme in einer Serie (2010 für I Do Do)

Golden Globe Award – 14 Nominierungen, davon 6 Auszeichnungen

Screen Actors Guild Award – 13 Nominierungen, davon 8 Auszeichnungen

People’s Choice Award – 1 Nominierung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 101 Best Written TV Series List. In: WGA. 2013, archiviert vom Original am 10. Januar 2014; abgerufen am 17. Januar 2014.
  2. a b c 30 Rock in der Deutschen Synchronkartei
  3. Archivierte Kopie (Memento vom 19. November 2010 im Internet Archive)
  4. ZDFneo zeigt „30 Rock“ – Preisgekrönte US-Comedy ab 1. November als Free-TV-Premiere (Memento vom 12. August 2010 im Internet Archive)
  5. 30 Rock: Amerika staunt über 0,0 Prozent bei ZDFneo von Christian Junklewitz auf serienjunkies.de vom 3. November 2009
  6. '30 Rock,' Solid Enough to Rebuild a Thursday Foundation auf washingtonpost.com vom 16. November 2006 (englisch)
  7. NBC right to boast about its comedies on Thursday nights vom 28. Februar 2007 (englisch)
  8. 2006: TV's top 'Heroes' and losers. In: www.nydailynews.com. New York Daily News, archiviert vom Original am 24. Februar 2007; abgerufen am 4. Juli 2013 (englisch).
  9. The ups and downs of television. In: www.laweekly.com. LA Weekly, archiviert vom Original am 24. Januar 2007; abgerufen am 4. Juli 2013 (englisch).
  10. Where the Tube Beats YouTube